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Würzburg
Ein Besuch in der Partnerstadt von Suhl
Blick auf Würzburg. GPS-Koordinaten: 49.806038,9.913107
Bloß nicht nachmachen. Dank Tempomat hat man endlich auch bei Tempo 350 beide Hände frei zum fotografieren. :))
Die heutige Tour ist eigentlich schnell beschrieben. In Suhl gehts auf die Autobahn Richtung Schweinfurt und dann weiter Richtung Würzburg. Im  Stadtzentrum von Würzburg angekommen mache ich dann die erste Pause. Anschließend geht die Fahrt quer durch und um Würzburg herum  weiter, bevor es dann auf der Autobahn wieder Richtung Heimat geht. Das wars auch schon. Das eigentliche Ziel der heutigen Fahrt ist es aber mit dem Motorrad ein paar Kilometer Autobahnerfahrung zu sammeln. Die ca. 130km bis  Würzburg sind da ideal.
An der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze verlasse ich  Thüringen. Auf dem Foto kann man in der Bildmitte einen  ehemaligen Grenzturm sehen, naja, man muss schon genau  hingucken um ihn zu finden. :)) Kurz hinter der ehemaligen Grenze befindet sich der Rasthof Mellrichstädter Höhe.  
Würzburg
Durch ein wunderschönes Tor erreiche ich das Stadtzentrum. Links dahinter befindet ein großer Parkplatz. Überall gibt es Altes und Neues zu entdecken. Selbst wenn ich hier tausend Fotos mache habe ich noch nicht alles gezeigt. Also am besten selbst mal nach Würzburg fahren und sich vom Flair der Stadt begeistern lassen.
Panoramafoto - Blick auf Würzburg
Die Trauben brauchen noch ein paar Wochen Sonne.
So schöne Straßen gibts in der Umgebung von Würzburg.
Na die Fahrt hat sich doch gelohnt. Etliche Mücken weniger.
Kein Supergirl weit und breit. Die Cola musste ich alleine trinken.
Die Autobahn ist an diesem  Samstag wenig befahren. Der  Straßenbelag ist durchgängig  in Bestzustand. Es ist ziemlich  windig. Das bekomme ich  besonders auf den Brücken zu  spüren. Die teils tückischen  Seitenwinde erfordern viel  Aufmerksamkeit. 
Nachdem ich jeden Stadtteil Würzburgs durchfahren habe suche ich mir den Weg zurück zur Autobahn. Bei herrlichsten Sonnenschein gehts gemütlich zurück nach Suhl.
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Geht ja gut los. Aber Glück gehabt, ohne einen Tropfen abzubekommen fahre ich links an der dicken Wolke vorbei.
Bis oben auf den Weinbergen befindet sich das Schlosshotel Steinburg.  Da will ich hin. Am besten erreicht man das Hotel wenn man vom Stadtzentrum aus ein Stückchen Richtung Veitshöchheim fährt und dann nach Unterdürrbach abbiegt. Dann folgt man den grünen Schildern “Schlosshotel” den Berg hinauf. Die Straße ist eng und steil. Die Fahrt hinauf macht Spaß und wird zusätzlich mit einer super Aussicht auf Würzburg belohnt. Die Terrasse des Hotels ist vollbesetzt. Auf dem Weinberg selbst sind erstaunlich wenig Leute unterwegs. Nur ein Kochlehrling sitzt in Uniform mit seinen Kumpels auf einer Bank und macht seine wohlverdiente Pause.   
Sooo, das war meine kurze Reise nach Würzburg. Eine tolle Tagestour die richtig Spaß gemacht hat. Auf die Weinprobe musste ich leider verzichten. Dafür gönne ich mir jetzt ein Glas Federweisser (italienischer, vom Marktkauf um die Ecke). Jedenfalls habe ich Gefallen an dieser Art von Städte- reisen gefunden. Ich glaub ich fahr demnächst mal nach Erfurt, mal gucken was man da alles vom Motorrad aus sehen kann. Also bis später ...